Reisen, Shoppen, Fahrten zum Büro und zu Geschäftsterminen – das alles war in den letzten zwei Pandemie-Jahren zeitweise gar nicht oder nur mit Beschränkungen möglich. Für den stationären Lederwarenhandel bedeutete dies massive Umsatzeinbrüche, die in Extremfällen bei mehr als 50 Prozent gegenüber 2019 liegen.
Das letzte Jahr war dabei von einem Auf und Ab geprägt. Nach dem langen Lockdown, der in den meisten Bundesländern bis in den Mai dauerte, zog das Geschäft in den Sommermonaten deutlich an