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Viele Ereignisse wie die Coronapandemie und der Ukrainekrieg beeinflussen den Schuhmarkt. Nach schwachen Jahren ermöglicht 2022 dann ein Aufatmen: Mit einem Plus von 10,3 % im Vergleich zu 2021 zeigen sich deutliche Nachholeffekte bei den Konsument:innen. Doch ein Ausruhen ist noch lange nicht in Sicht: Inmitten der Inflation, geprägt von Preissteigerungen in sämtlichen Bereichen, bleibt die Herausforderung der digitalen Vernetzung. Gleichzeitig wachsen die Nachhaltigkeitsansprüche der Konsument:innen.

Die Studie beantwortet u.a. die folgenden Fragen:

• Welche Auswirkungen haben Preissteigerungen auf das Einkaufsverhalten und wo kaufen Konsument:innen aktuell überhaupt Schuhe ein?
• Welche Warengruppen gelten als Gewinner oder Verlierer?
• Inwieweit spielen Nachhaltigkeit & Second-Hand für den Schuhmarkt eine Rolle?
• Wie wird sich der Schuhmarkt in den nächsten Jahren entwickeln?

21 Warengruppen mit folgenden 5 Hauptwarengruppen: Damenschuhe, Herrenschuhe, Kinderschuhe, Sportschuhe, Sonstige Schuhe

Vertriebsformen: Schuhfachhandel, Schuhfilialisten, Sportfachhandel, Bekleidungsfachhandel, Kauf-/Warenhäuser, Versender, Internet-Pure-Player, SB-WH/VM, Discounter, Sonstige Anbieter

Produktart: PDF